Karibikcruise November/Dezember 2010



Häfen
Aruba - unser erster Landgang. Das Wetter ist ziemlich bewölkt, es fängt leicht an zu regnen. Wir entscheiden uns eine Tour zu machen, damit Uwe seine ersten Filmaufnahmen dieser Insel machen kann. Wir werden auch direkt am Hafen angesprochen und man bietet uns an, uns zusammen mit einem zweiten Paar 2 Stunden für $ 45 pro Paar die Insel zu zeigen. Nachdem ein zweites Paar gefunden ist, geht es mit einem guten, modernen Van los. Durch das Stadtzentrum, dass wir später noch zu Fuß erlaufen werden, geht es zu den Hügeln mit den bizarren Steinformationen, vorbei am höchsten Berg der Insel, der vulkanischen Ursprungs ist. Es geht zu einer katholischen Kapelle mit einem Kreuzweg und einem höher gelegenen Wassertank, von dem aus wir eine hervorragende Sicht auf die Insel haben. Leider ist es wie auf Aruba üblich, sehr windig und man kann kaum die Kameras halten. Eine Besonderheit ist, dass die Insel sehr grün ist. Es hat in den vergangenen zwei Monaten so viel geregnet, wie sonst in mehreren Jahren nicht und die unbefestigten Wege sind ausgewaschen und eigentlich mehr für einen Geländewagen geeignet. Dadurch ist die Fahrt teilweise sehr holprig. Dafür soll der Wind teilweise aussetzen, der sonst immer vorhanden ist. Neuigkeit auf Aruba ist übrigens die Verkaufssteuer von 1,5 %, das hieß in unserem Fall, dass auf einen Artikel von $ 3 noch einmal 5 Cent hinzu kamen, was laut Aussage einer Geschäftsinhabern die meisten Leute nicht akzeptieren wollen, da ja mit steuerfrei geworben wird. Nach der Tour haben wir uns auf dem Schiff erst mal einen Stopp gegönnt und sind dann in die direkt am Hafen gelegene Hauptstadt Oranjestad gezogen, um noch ein paar Eindrücke auf Film zu bannen. Für Leute, die auch noch baden wollten, bestand ausreichend Zeit, da wir erst um 19:30 wieder an Bord sein mussten. Ein schöner Tag auf Aruba, deren Abschluss das Thanksgiving Dinner im Da Vinci Restaurant war, mit einer Auswahl, wie sie laut Kellner selten ist. Wieder ein tolles Essen, Uwe war allerdings mit seinem Fisch nicht so zufrieden, mein Beef Tenderloin war butterzart und perfekt rosa, dazu schmackhaftes, nicht zu weiches Gemüsen. Der Abend endete mit dem Besuch der Poolparty auf Deck 14 und 15, die ganz gut besucht war.
Curacao - Der Himmel ist total bewölkt, aber es regnet nicht. Schon früh machen wir uns auf ins fußläufig gelegene Willemstad, vorbei an einer neuen Anlage mit diversen "hochkarätigen" Geschäften, durch das malerisch erweiterte Fort hin zur Pontonbrücke, um uns dem malerischen Willemstad zu nähern. Der Anblick mit seinen bunten Häusern ist immer wieder eine Freude. Nach der Brücke taucht man ein in diese quirlige Stadt, in die engen Gassen mit ihrem karibisch-niederländischen Flair, niederländischen Straßencafes, die für uns zu einem Muss geworden sind und wo wir das Treiben bei einem Kaffee oder Drink genießen. Der schwimmende Markt mit seinem bunten Obst- und Gemüseangebot, die Aussicht von einer Bar auf die sich öffnende Brück um einen Frachter durchfahren zu lassen, herrlich. Zurück fahren wir mit der Fähre und freuen uns über den schönen Vormittag in Willemstad. Eine Tour haben wir nicht gebucht, da wir diese Insel auch sehr gut kennen und das Wetter für Filmaufnahmen nicht so toll gewesen ist. Übrigens lag mit uns die Jewel of the Seas im Hafen, ein uns bekanntes, schönes Schiff.
Seetag - allerdings ein sehr verregneter. Da erst mal nicht mit einer Aufheiterung zu rechnen war, habe ich spontan eine 75-minütige Behandlung im Spa gebucht, die ich sehr genossen habe. Uwe hat währenddessen das Schiff weiter entdeckt und Aufnahmen gemacht. Die freien Plätze im Schiff wurden schon knapp, weil es draußen weiter regnerisch und windig war. Zu den Platzverhältnissen wollte ich noch anmerken, dass man nach dem Essen im Buffet- und Dinner-Restaurant automatisch erst mal schaut, ob man einen hinter sich Sitzenden anstößt; kann aber hier nicht passieren, denn die Sitzabstände sind sehr großzügig bemessen. Das führt allerdings dazu, dass der Platz im Buffetrestaurant Horizon Court nur ausreicht, wenn die Tische an den Pools und auf dem Aussendeck mitbenutzt werden. Wie das in Europa bei kaltem Wetter wird, kann ich mir kaum vorstellen. Unseren zweiten formalen Abend beschlossen wir mit einer weiteren guten Production Show im Theater.
Grenada - die Gewürzinsel, begrüßt uns leider auch nicht mit strahlendem Sonnenschein. Die Millenium ist kurz vor uns eingelaufen, hallo Celebrity. Wir haben vorsichtshalber eine Tour über die Reederei gebucht, da wir nicht wussten, wie hier die Situation mit privaten Touren ist. Für 4,5 Stunden haben wir pro Person $ 49 bezahlt. Den größten Teil der Zeit haben wir allerdings im Kleinbus gesessen und sind kreuz und quer über die Insel, angefangen beim Fort, das einen hervorragenden Ausblick auf St. George und die Umgebung bietet und natürlich einen herrlichen Blick hinab auf den Hafen mit den beiden Schiffen. Solch eine schöne Aussicht hat man sonst nur in St. Thomas vom Paradise Point. Weiter ging es zu einer malerischen Bucht mit schwarzem Sand und Verkaufsständen für Gewürze, die man hier überall angeboten bekommt. Der nächste Halt war nach einer Fahrt durch den undurchdringlichen Regenwald zum Nationalpark mit seinem Kratersee. Allerdings war es hier so überlaufen, dass es keinen Spaß machte. Der letzte Halt war an den Wasserfällen; dort war es trotz der vielen Besucher relativ ruhig und man konnte gut fotografieren. Auch die jungen Männer, die gegen Bezahlung von einem hohen Punkt herunterspringen, wagemutig!!! Die Fahrt war sehr schön, aber auch sehr anstrengend. Die Fahrer hatten gut zu tun, denn die Straßen sind teilweise katastrophal und Gegenverkehr dürfte hier eigentlich nicht erlaubt sein. Das Wetter hat mitgespielt und den Nachmittag habe auch ich mal genutzt, um an Deck 16 zu liegen und im Whirlpool Small Talk zu machen.
Barbados - eine uns gut bekannte Insel. Daher haben wir auch nur ein Shuttle ins Zentrum von Bridgetown genommen ( $2 p.P.). Was uns aufgefallen ist, dass die Einheimischen extrem unfreundlich rüberkamen, es ging nur darum, Kunden für Fahrten über die Insel zu bekommen, bzw. Vans bis zum Anschlag vollzupacken, um die Gäste in die Stadt zu karren. Die Innenstadt ist einfach uninteressant, fast keine interessanten Bauten. Daher unser Ritual im Bridge House einen Drink zu nehmen, von dort aus erhöhter Position das Treiben zu beobachten und für $ 2 pro Person diesmal alleine in einem Van, die überall angeboten werden, zurück zum Schiff. Im Hafen mit uns liegen übrigens die Sea Princess und die Club Med 2, eine Mischung aus normalem Kreuzfahrtschiff und 5-Mast-Segler.
Zwischenfazit: Auf der Grand Princess haben sich für uns inzwischen einige Lieblingsplätze herauskristallisiert. Das ist einmal die Promenade Bar und Lounge auf Deck 7, das Conservatory Deck, die obere Etage vom geschlossenen Pool mit bequemen Sitzmöglichkeiten. Allerdings ist das Pooldach fast immer geöffnet, auch wenn es leicht regnet. Am Heck mögen wir das Deck 14 hinter dem Horizon Court, genannt Alfresco Bar, mit herrlichem Blick nach hinten raus. Die Situation im Dining Room hat sich inzwischen auch geändert, es gibt fast keine Wartezeiten mehr, der Headwaiter scheint es geschafft zu haben, die Leute ein wenig aufzuteilen. Das Essen ist nach wie vor sehr gut, vor allem anders als die bekannten Gerichte bei RCI, dafür hat sich diese Princess Cruise schon gelohnt. Die Route ist interessant und war für viele der Mitreisenden, die ich gesprochen habe, der Grund, sich für Princess zu entscheiden. Natürlich sind auch hier viele Wiederholer, vor allem die älteren Leute, die in großer Anzahl vorhanden sind. Ich glaube, ich habe noch nie so viele Gehstöcke, Rollatoren und Rollstühle gesehen wie hier. Also, uns gefällt es und bei entsprechender Route und Preis werden wir sicher mal wieder auf einem unserer Schiffe (Aktieninhaber - $ 250 Bordkontogutschrift) fahren.
St. Vincent - oder wie kann man nur eine Insel vergessen? Ja, das ist uns wirklich passiert, wir wissen, dass wir schon einmal hier waren, können uns aber beide nicht erinnern. Nicht an die hässliche Stadt Kingstown, durch die wir uns hindurchschlägeln, nicht an die bergigen engen Straßen, die unser Fahrer hervorragend meistert, nicht an die vielen Schlaglöcher, denen er ausweichen muss, um sich nicht die Achsen zu brechen. Auch erinnern wir uns nicht an die netten Ausblicke zurück auf den Hafen und dann an den aktuellen Höhepunkt der Insel, den Drehort von Pirates of the Caribbean mit Johnny Depp, eine hübsche Bucht, zu der nur kleine Vans gelangen, oder man mit dem Schiff anlegen muss. Wie kann man nur die Fahrt zum Fort vergessen haben, die noch steiler ausfällt und einen neuen Ausblick bildet. Seltsam, nicht? Aber wir haben ja eine Private Tour gemacht, zu Viert in einem Minivan für $25 pro Person, den Standardpreis auf den Inseln. Gedauert hat die Fahrt rund 3 Stunden, wobei die Betonung auf Fahrt liegt, denn das war es größtenteils, fahren. Nun liegt die Insel schon wieder hinter uns, verspätet geht es wegen einem Notfall weiter, für den später noch zu Blutspenden aufgerufen wird.
St. Kitts - an diese Insel erinnern wir uns gut und sparen uns daher eine Tour. Wir durchqueren den netten Hafenbereich von Basseterre und begeben uns in die nähere Umgebung, suchen aber immer wieder Schattenbereiche auf. Denn, man ist ja nie zufrieden, es regnet nicht, aber es ist ziemlich heiß. Auf dem Rückweg zum Schiff schauen wir uns den hübschen Hafenbereich an, treten sogar mal in das eine oder andere Geschäft ein. Im Hafen liegt die Emerald Princess neben uns und in einem nahe gelegenen Hafen die Braemar. Die Star Clipper hat morgens den Hafen verlassen, in dem sie auf Reede lag. Leider haben wir sie noch nie unter Segeln gesehen, bestimmt ein toller Anblick. Und wieder eine Insel, die wir verlassen, aber wir haben noch 3 Inseln vor uns.
St. Thomas - so sieht ein perfekter Tag für uns aus: Nach einem Frühstück auf dem Außendeck mit leckeren frischen Belgischen Waffeln (die wir dann doch noch gefunden haben im Eisbereich des Schiffes) für mich und einem Eiergericht für Uwe gehen wir an Land. Charlotte Amalie und die Insel St. Thomas warten auf uns. Wir begeben uns zu einem Taxi-Dispatcher und sollen in einen Wagen mit offener Fläche einsteigen. Wir weigern uns und können hinter dem Fahrer in die Kabine einsteigen. Erst mal wird der Wagen vollgepackt, das gefällt uns ja nicht, aber nach und nach steigen alle aus, entweder in der City oder in Magens Bay zum Schwimmen. Nun sind wir ganz alleine mit dem Fahrer und besichtigen 2 Stunden für $25 die Insel. Magens Bay hat wirklich einen der schönsten Strände der Welt, aber wenn wir länger verweilen wollen, müssen wir Eintritt zahlen. So geht es zu den zahlreichen Aussichtspunkten, mal auf karibischer, mal auf atlantischer Seite der Insel. Außer uns liegt nur die Ruby Princess im anderen Hafen, in CrownBay, daher ist die Insel und Charlotte Amalie nicht so überlaufen. Die Aussichtspunkte begeistern uns immer wieder und der abschließende Bummel durch die Altstadt, ein kühler Drink bei karibischer Musik, bildet den Abschlusspunkt für die Insel mit dem für uns schönsten Hafen. Zurück an Bord ein schneller Lunch, ein Mittagsschläfchen und einige Zeit an Deck mit Entspannung im Whirlpool. Nachmittags Cappuccino in der Promenade Bar und zum Sonnenuntergang auf Deck 15 zu einem leckeren Cocktail. Anschließend ein köstliches Abendessen, das auch im Spezialitätenrestaurant nicht besser sein könnte und ein kurzer Spaziergang an Deck.
Dominikanische Republik - Santo Domingo präsentiert sich uns am frühen Morgen als sehr große Stadt mit vielen Hochhäusern und nicht vielen schönen Aussichten. Trotzdem wollen wir einen Ausflug unternehmen, wir sind schließlich zum ersten Mal hier. Also besprechen wir vor dem modernen Terminal, das von Aida ab nächste Woche wieder genutzt wird, mit einem Führer, eine Tour von 2 ½ Stunden für $65 (für beide Personen). Nachdem wir das nicht zu alte Auto gesehen haben, stimmen wir zu und zu unserem Erstaunen haben wir nun einen Fahrer und hinten neben mir einen Führer, der leider sehr leise und auch nicht besonders gut englisch spricht. Durch chaotischen Verkehr geht es zum architektonisch ausgefallenen Columbus Museum, neben dem er uns nach dem Besteigen endloser Treppen ein altes Papamobil präsentiert. In das Museum dürfen wir nur einen kurzen Blick werfen, dann geht es weiter in die Neustadt. Hässlich und schmutzig hat sie einen Platz hinter Chonqching/China verdient. Mehrere moderne Hotels lockern die Umgebung auf, aber was soll man hier in dieser Umgebung. Es geht weiter in die Altstadt und wir steigen wieder aus, besichtigen einen wunderschönen Platz mit einem in einem alten Fort untergebrachten Museum. Weiter geht es zu Fuß, wir sollen einen Blick in ein altes, aber schönes Bankgebäude werfen und gehen weiter zur Kathedrale, sehen diese aber nur von außen. Unser Führer meint plötzlich, wir könnten jetzt zurück zum Schiff, wir hätten alles gesehen. Es ist gerade mal eine Stunde her, dass wir am Terminal gestartet sind und wir werden unwirsch. Er führt uns um die Kathedrale herum, wir wollen herein und er will inzwischen den Fahrer und das Auto suchen. Nachdem wir draußen in der Sonne 25 Minuten gewartet haben, unser Führer mehrmals an uns vorbei lief, um immer noch den Fahrer zu suchen, kommt er endlich und wir fahren zurück zum Schiff. Nach 1 ½ Stunden erwartet er dann tatsächlich $65. Uwe gibt im $ 40, die sogleich der Fahrer einkassiert und gibt nach kurzer Zeit dem Führer noch $10, was diesem natürlich nicht reicht. Aber das interessiert uns nicht mehr und wir gehen zurück aufs Schiff. Wir haben genug von Santo Domingo, das keinen zweiten Besuch wert ist. Wie wir erfahren, wurde bis vor dem Erdbeben ein Hafen auf der anderen Inselseite angefahren, der wesentlich schöner war. Auch wir hätten gerne mehr von der Schönheit der Insel gesehen. So verbringen wir den Rest des Tages an Bord und genießen das Nichtstun. Auf dem Aussendeck gibt es ja eine große LED-Wand, auf dem allerdings jeden Tag die gleichen Dokumentationen laufen, die man mal vor vielen Jahren eingekauft hat. Ab und zu läuft dann mal ein Musikvideo oder ein „Silent Movie“. Abends gibt es dann zwei Vorstellungen von „Movie under the Stars“. Dazu werden die Liegen ausgerichtet, mit speziellen Polstern versehen und Wolldecken bereit gelegt. Es wird Popcorn serviert und man kann sich relativ aktuelle Filme ansehen. Allerdings fanden wir die Tonqualität so schlecht, dass wir von den Dialogen so gut wie nichts verstanden haben, schade. Unser letzter Seetag ist angebrochen, den wir damit verbringen Sonne zu tanken, letzte Aufnahmen zu machen und es uns gut gehen zu lassen. Heute ist Formal Night und Captain´s Dinner, das wieder hervorragend ist. Danach geht es in eine neue Show, English Invasion, wieder eine klasse Show, die auch sehr gut angenommen und mit Standing Ovation gewürdigt wird.
Bahamas - Princess Cays (Eleuthera) begrüßt uns mit Sonnenschein und nicht so hohen Temperaturen. Fürs Tendern müssen wir uns Tendertickets abholen und werden den Nummern nach aufgerufen, zu den Tendern zu gehen. Das Übersetzen zur Insel dauert ungefähr 10 Minuten, die allerdings Rock and Roll sind. Es wurde vorher schon durchgegeben, dass wegen des Seegangs die Ausflüge mit den Glasbodenbooten abgesagt wurden. Die Insel ist 100 Meilen lang, aber nur 2 Meilen breit. Princess hat eine schöne Anlage errichtet, mit diversen kostenpflichtigen, aber auch sehr vielen kostenlosen Liegemöglichkeiten entlang des schönen Sandstrandes. Das Wasser ist traumhaft grün und kristallklar. Ein Stückchen weiter kann geschnorchelt werden, die bunten Fische sind auch von einer Aussichtsplattform über dem Wasser zu sehen, überall sind Badeaufsichten vorhanden. Es werden diverse Unterhaltungsmöglichkeiten angeboten, wie Bananenbootfahren, Kajakfahren usw. Es sind einige überdachte Bereiche, für die Leute, die den Schatten bevorzugen und dafür nicht für eine Muschel mit zwei Liegen $29 zahlen wollen. Bars und Buffetbereiche sind auch genügend vorhanden, Toilettenmöglichkeiten sind gegeben. Uns genügt es, entlang der Küstenlinie zu laufen und ein paar schöne Aufnahmen zu machen. Ab und zu dann mal ein Päuschen auf einer Liege und wir genießen unseren letzten warmen Sonnenschein für Monate. Denn morgen geht es zurück in die Kälte.


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